EDITORIAL

In dieser Ausgabe geht es um die Liebe.

Einigen meiner Autoren und Autorinnen ging es wie mir. Puh, was für ein Thema!

Natürlich dreht sich in erster Linie alles um die partnerschaftliche Liebe. Aber geht es denn bei der Liebe nicht um viel mehr? Sie hat so viele Schichten und Facetten, spiegelt sich in jedem Menschen und in der Natur.

Ich habe den Verstand ausgeschaltet, mein Herz aufgemacht und einmal tief in mich hineingefühlt, was ich denn zu diesem Thema zu sagen habe. Denn mir ist gerade in den letzten Wochen klar geworden, wie wichtig es ist, in der Liebe zu sein. 

Am ehesten erlebte ich den liebevollen Umgang, die Wahrhaftigkeit, intensive Nähe und Ehrlichkeit in der Begleitung von Sterbenden. Dort spürte ich die pure Liebe. Deshalb bin ich so dankbar dafür, dass ich in den letzten eineinhalb Jahren die Gelegenheit hatte, meine Mutter und eine gute Freundin zu begleiten. Sie haben mir neue Dimensionen von Nähe, Vertrauen und der Liebe beschert. In diesem Jahr warteten noch mehr Abschiede auf mich. Mein geliebtes Pferd Cupido musste ich im Sommer gehen lassen, im September verabschiedete sich mein Lebensgefährte aus unserer Partnerschaft und jetzt liegt mein kleiner geliebter Hund Hannes unter meinem Schreibtisch und hat seinen Übergang in absehbarer Zeit angekündigt. Wie ich es aushalte? Das weiß ich auch nicht, es geht nur durch die Liebe im Herzen. Hannes, mit seinem großen Herzen voller Liebe, zeigt mir, was bedingungslose Liebe ist. Und diese Liebe möchte ich leben können. Die Form der „Liebe“, gelebt durch Begehren und der Erfüllung von Bedürfnissen sowie Win-Win-Gemeinschaften o. ä. führen mich nicht in die Freiheit und Glückseligkeit, die mir die bedingungslose Liebe beschert.

Immer wenn die Angst vor dem Verlust mich überkommt, die Trauer mich ins Bodenlose ziehen könnte, dann öffne ich mein Herz, wie der kleine Hannes es sein ganzes Leben lang für mich getan hat, und ich spüre dieses warme, weiche und weite Gefühl im Herzen. Geborgenheit, Sicherheit, Erfüllung und unendliches Glück breitet sich aus. Dann fühle ich die Verbindung zum Göttlichen in mir.

Ich kann nur immer wieder sagen:

DANKE an das Leben. DANKE an die Menschen die mir Nahe stehen. DANKE an meine großartigen Freunde, die mich mit Verständnis und Liebe begleiten. DANKE an die Menschen, an denen ich wachsen darf. DANKE an die Wesenheiten, die mich auffangen und mir den Weg zeigen. DANKE an die Lebewesen, die mich ihr ganzes Leben lang ausgehalten, begleitet und geliebt haben. DANKE an alle Menschen, die sich auf den Weg gemacht haben. DANKE an alle, die lieben.

Seit acht Jahren hängt in meinem Wohnzimmer ein Text von den Katharern aus Südfrankreich von 1148.

Die Kirche der Liebe

Sie existiert in keiner festen Form, sondern nur durch gegenseitige Übereinstimmung von Menschen.

Sie hat keine Mitglieder außer jenen, die sich dazugehörig fühlen.

Sie hat keine Konkurrenten, denn sie nährt nicht den Geist der Rivalität.

Sie kennt keinen Ehrgeiz, denn sie möchte nur dienen.

Sie hat keine nationalen Grenzen, denn die Liebe hält sich nicht daran.

Sie schließt sich nach außen nicht ab, sondern versucht, alle Gruppen und Religionen zu bereichern.

Sie achtet alle großen Lehrer aller Zeiten, die uns die Wahrheit der Liebe enthüllt haben.

Alle, die dazu gehören praktizieren die Wahrhaftigkeit der Liebe mit ihrem ganzen Wesen.

Diejenigen die dazugehören, wissen das.

Sie versucht nicht andere zu belehren, sondern versucht, zu sein und im so sein zu geben.

Sie lebt in dem Bewußtsein, dass die gesamte Erde ein lebendiges Bewusstsein ist, von dem wir ein Teil sind.

Sie weiß, dass die Zeit der letzten Wiederkehr gekommen ist, das ist der Weg des Zurücktretens des Selbstes und der freiwilligen Rückkehr zur Einheit.

Sie macht sich nicht durch laute Worte bekannt, sondern wirkt im freien Feld des Seins.

Sie ehrt alle, die den Weg der Liebe erleuchten, und ihr Leben dafür geopfert haben.

Sie schafft keine Rangstufen in ihrer Mitte und erhöht niemanden, denn der eine ist nicht größer als der andere.

Sie verspricht weder in diesem noch in einem anderen Leben eine Belohnung, außer der Freude, des in dieser Liebe seins.

Ihre Mitglieder erkennen sich an ihrem Auftreten, ihrer Art des Seins, dem Blick ihrer Augen; und keiner anderen Handlung als der Umarmung als Bruder und Schwester.

Sie kennt weder Furcht noch Schande und ihr Zeuge steht immer wahrhaftig zu ihnen – in guten wie in schlechten Zeiten.

Die Kirche der Liebe hat kein Geheimnis, sie hat kein Mysterium oder eine Initiation, außer dem tiefen Wissen über die Macht der Liebe, denn die Welt muss sich wandeln, wenn wir als Menschen dies wünschen – aber nur, wenn wir uns zuvor verwandelt haben.

Alle die Fühlen, dass sie zu ihr gehören, gehören dazu. Sie gehören zur Kirche der Liebe.

Mit diesem Text ist für mich über die Liebe alles gesagt. 

Habt eine schöne Winterzeit.

Ich verbleibe in liebevoller Verbundenheit

eure Dagmar Längert


Was für ein Geschenk 

ist jedes Gegenüber

wenn ich es zulasse

mich selbst zu sehen

im Spiegel des Anderen

 

in tiefer Verbundenheit 

und Liebe

des Eins-Seins gewahr

und der Liebe

zu meinen eigenen Macken

meinem eigenen Fehlgehen

meinen eigenen Abgründen

 

danke 

dass du sie mir zeigst

Spiegelbild

Spieglein an der Wand

 

was ich an dir verachte

darf ich in mir lieben lernen

und dir fortan

mit liebenden Augen begegnen

 

du Geschenk des Himmels

du mein Ebenbild

© Beatrice v. Moreau, August 2022

 

Kontakt:

George und Beatrice v. Moreau

24395 Falshöft/Nieby

Familienaufstellungen, kreative Geomantie, Wesensforschung, Wortbotschaften

www.creative-pioneers.com

coaching@creative-pioneers.com

 


Gestalte DEINE ZUKUNFT 2024

 

ADVENT – jetzt kommt eine Zeit des Lichts, der Liebe und der Vorfreude. Die Ankunft und Geburt eines Kindes erinnert uns daran, achtsam mit dem Geschenk des Lebens umzugehen. Wir sind aufgefordert, es uns selbst und den Lieben um uns herum schön zu machen.

 

 

Die Liste der alljährlichen vorweihnachtlichen Rituale ist lang: bei gemütlichem Kerzenschein selbst gebackene Plätzchen genießen, mit den Kindern oder Enkelkindern Weihnachtsschmuck basteln, die immer gleichen Lieder singen, auf dem Weihnachtsmarkt heißen wohlduftenden Punsch trinken...

 

Doch genießt Du diese kostbaren Momente noch aus vollem Herzen?

Kannst sie wie die Kinder im Hier und Jetzt voll auskosten?

Oder ist Dein Kopf schon bei der noch unerledigten Einkaufsliste für Heiligabend?

 

Kleine Dankbarkeitsrituale und einfache Achtsamkeitsübungen helfen Dir dabei: Schenk Dir selbst z. B. einen Adventskalender und nimm Dir jeden Tag 5 Minuten Zeit für ihn: Befühle das heutige Türchen voller Vorfreude; stelle Dir vor, was sich wohl Schönes dahinter verbirgt; öffne das Türchen ganz langsam; genieße den Inhalt ... 

Lass uns gemeinsam einen Blick in Deine Zukunft werfen.

DIE ZEIT ZWISCHEN DEN JAHREN

jetzt sollten wir uns besinnen und innere Einkehr halten:

- Bin ich zufrieden und glücklich mit dem Leben, das ich führe?

- Welche Dinge sollen so bleiben wie sie sind, was will ich unbedingt verändern?

- Vor welchen Herausforderungen stehe ich und wie kann ich sie meistern?

- Welche Wünsche und Ziele kann ich jetzt in die Tat umsetzen?

Ich freue mich auf Dich und wünsche Dir eine Zeit voller Licht und Liebe.

Nina Gabriela Glede, 0176-34143122

 

LIEBE

Halleluja – was für ein Thema!

 

Manchmal traue ich mich nicht, das Wort Liebe in den Mund zu nehmen. Mir wird dann ganz mulmig. Oder Scham steigt in mir auf, oft auch Zweifel. Und manchmal ist es völlig anders. Plötzlich fällt das Wort aus meinem Mund heraus. Klar und deutlich. Als wäre es das Normalste der Welt.

 

Seit ich weiß, dass es in dieser Ausgabe um die Liebe geht, bin ich hin und her gerissen. Auf der einen Seite empfinde ich Liebe als die Essenz unseres Menschseins. Wie gern würde ich darüber einen erhellenden Artikel schreiben können. Auf der anderen Seite  weiß ich nicht, ob ich überhaupt erfassen kann, was Liebe ist. Und ob meine Gedanken und Worte von ihr getragen sind. 

Zusammen mit meinen Zweifeln unternahm ich verschiedene Versuche, mich dem Thema zu nähern, u.a. durch innere Zwiegespräche, die ich in Form von Interviews aufschrieb. Wenn ich die Texte dann meiner Liebsten zum Lesen gab, sah ich an ihrem Gesicht, dass ein weiterer Versuch gescheitert war. Zwar gab es einzelne kleine Sequenzen, die etwas von der Berührung ausdrückten, die ich innerlich erlebt hatte. Der gesamte Rest jedoch wirkte konstruiert, romantisierend oder anmaßend.

Ich fand keinen Weg, dieses Dilemma zu lösen. Auf dem Höhepunkt meiner Enttäuschung schien es mir, als würde das Thema mich generell immer wieder auf schwieriges Terrain führen. Egal welche Perspektive ich einnahm, jedes mal wurde mir vor Augen geführt, wie fließend die Grenzen zwischen tiefem Empfinden einerseits und dem Erschaffen gedanklicher Bilder andererseits sind. Wie oft in meinem Leben konnte ich nicht unterscheiden zwischen Liebe und Bedürftigkeit. Wie oft habe ich Bedingungen an meine Hingabe geknüpft. Wie oft habe ich die Liebe der anderen abgewehrt aus Angst vor Verletzung. 

Das Gefühl meiner Unzulänglichkeit führte mich zu der Frage, ob es ein sicheres Terrain gibt, wo Angst, Scham und Zweifel nicht so mächtig sind. 

Ich saß an eine alte Buche gelehnt am Ufer der Loiter Au, als sich mir diese Frage stellte. Meine Gedanken nahmen so viel Raum ein, dass ich nur noch aus ihnen zu bestehen schien. Zum Glück wurde ich müde. Als ich endlich die Augen schloss, veränderte sich alles. 

Auf einmal hörte ich die Vögel. Wie lieblich sie sangen! Ihre Töne tanzten zwischen den Bäumen und mir. Alles weitete sich. Dann umstrich ein kühler Windzug mein Gesicht. Wunderbar klarer Nordwestwind. Laut seufzte ich und lehnte mich zurück. Mir war nicht kalt und meine Atmung vertiefte sich. Ich fing an, mich zu entspannen. Alles in mir kam zur Ruhe. Unmittelbar vor dem Weggleiten in die Zwischenwelt spürte ich, wie mir etwas über den Nacken krabbelte. Etwas Beängstigendes ließ mich erschauern. Nur schwer konnte ich dem Drang, aufzuspringen und um mich zu schlagen, widerstehen. Ich war extrem angespannt. Die Buche antwortete unmittelbar: Lass gut sein, mein Junge. Lass gut sein.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, wie diese unerwartete Liebkosung mich erfüllte und beruhigte. Auf jeden Fall spürte ich hinter mir eine wundervoll tragende Kraft. Ich folgte der Einladung mich anzulehnen, fühlte mich umarmt, eingehüllt und geborgen. Als ich mich traute, die Augen wieder zu öffnen, änderte sich – nichts. 

Immer noch hörte ich den Gesang der Vögel, atmete den frischen Wind und sah die Blätter tanzen. 

Das Rauschen der Autos von der Bundesstraße gehörte ebenso dazu wie das Glänzen der Pilze im Totholz, die goldene Färbung des Laubs am Boden und die FFP 2-Maske am Ufersaum. Ich roch die Herbsterde unter mir, spürte das Strömen der Au hinter mir 

und die Geborgenheit um mich herum. Dazu die letzten Sonnenstrahlen, die mich wärmten und alles in dieses unglaubliche Licht der Abenddämmerung hüllten. 

So bin ich an diesem Platz wieder einmal Nachhause gekommen – in der Natur, wo ich die Liebe finde, die nichts fordert und keine Bedingungen stellt. Und in mir, wo die Liebe sich entfalten will. – Halleluja. Und Danke.

Frank Hubert Rahdes ist seit 22 Jahren als freischaffender Geomant und Tier-Mensch-Synergetiker tätig. Ab April 2024 bietet er eine GeoKultur-Ausbildung an, die Menschen ermutigt, sich von der Natur berühren und inspirieren zu lassen, um eine Lebensform zu entwickeln, deren Grundlage ein liebevoller Umgang mit der Schöpfung und uns selbst ist. Interessierte Menschen haben die Möglichkeit, an Schnuppertagen seine Arbeit kennen zu lernen.

 

GeoKultur – Leben im Einklang mit der Natur und uns selbst.

Zweistufige Jahresausbildung 11 Wochenendseminare

Beginn: 06. – 07. April 2024 

Schwerpunkte:

• Geomantie

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• Inneres Wachstum

 

Infos: 0170 4893299 • www.geovitale.com

 


Deine Seele wird nicht locker lassen, bis du dich traust, wirklich du selbst zu sein.“

Pierre Stutz

 

Dieser Satz ist sozusagen die Überschrift über mein Wirken, ja eigentlich über meinen kompletten Weg.

 

Selbst wenn es gerade – mal wieder – ungemütlich ist, ich Angst bekomme, die alte Traurigkeit wieder auftaucht, die so vertrauten Schwierigkeiten einfach resistent scheinen gegen alle Bemühungen, sie zu überwinden.

Pierre Stutz, ein katholischer Theologe, ist aus seinem Priesteramt ausgeschieden und hat sich öffentlich zu seiner Homosexualität bekannt.

Er hat viele Höhen und Tiefen erlebt, hat oft geglaubt, er habe die größte Dunkelheit überwunden, um dann doch wieder in sie abzustürzen. Aber seine Seele hat einfach nicht locker gelassen.

Das betrifft sowohl die großen, tiefgreifende, lebensentscheidende Themen, als auch die ‚kleinen‘ Verhaltensmuster, die wir einfach nicht loswerden, reflexartige Antworten, die extrem hartnäckig sind: schon wieder aggressiv reagiert, schon wieder mutlos und unsicher geworden, deprimiert, weil wir uns nicht raustrauen ins Leben, uns hässlich finden, uns einsam fühlen und getrennt von allem. Schon wieder der inneren Stimme nicht gefolgt, das innere Kind nicht beachtet, lieblos mit uns selbst gewesen.

Aber unsere Seele bleibt stur: tu was, ändere was, akzeptiere es nicht, so ist es nicht gedacht, so hat Gott – oder wie immer du es nennst – es nicht gemeint, das Leben.

Gott – oder wie immer du es nennst – hat Liebe gemeint.

Das ist es, wonach wir uns sehnen, was wir erhoffen und anstreben. Als ob uns ein Magnet anzieht, richten wir uns immer wieder darauf aus, selbst, wenn wir keine genaue Vorstellung davon haben, was das ist und wie es geht.

Auch meine Seele lässt nicht locker.

Und ich bin immer weiter gegangen und es wurde besser, langsam, voller Rückschläge, aber ich wurde glücklicher, erfüllter, weicher, lichtvoller, liebevoller. Ich begann, ich selbst zu sein.

Seit Kurzem haben wir Zugang zu einer Energie, die uns unterstützt auf diesem Weg und uns leichter vorankommen lässt: Janah’As’Tah.

Janah’As‘Tah ist die Liebesenergie, mit der Jesus hier auf der Erde gewirkt hat. Es geht nicht um den Jesus der Kirche, es geht um den Jesus, der die Christusenergie hier auf die Erde gebracht hat.

Janah’As’Tah berührt die Aspekte unseres Seins, die uns in diesem Leben anhaften und durchlichtet sie. Es geht um das Jetzt, um das Hier und Heute.

Energie, die von Jesus kommt, ist immer eine Erlösungsenergie. Wir müssen sie uns nicht verdienen, nicht ‚gut genug‘ sein. Wir sind, das ist genug!

Wir müssen nichts weiter tun, nur erlauben, dass Janah’As’Tah fließt. Und dann ins

Vertrauen gehen, loslassen und bereit sein, die Kontrolle abzugeben.

Dann folgt nur noch Genuss!

Pure Liebe, reines Licht - ein Geschenk der göttlichen Quelle!

Probier es aus – eine Anwendung ist auch als Fernbehandlung möglich!

Im Moment gibt es den Kennenlernpreis von 20,- € je Anwendung.

Themenspezifische Termine als Gruppenbehandlung findest du im Kalender, weitere Angebote auf meiner Seite: www.larissa-apel.de/termine.

Mehr zu Janah’As’Tah gibt es unter www.larissa-apel.de/news. Oder ruf einfach an.


Die Kunst Gott zu lieben

 

Liebe wird üblicherweise verstanden als sentimentales oder romantisches Ideal. Im Stadium des Verliebtseins verlieren wir oft den Blick für das Alltägliche. Dadurch, dass wir permanent mit einer anderen Person beschäftigt sind, löst sich die Begrenztheit der eigenen Person in einer lieblichen Gefühlswolke auf. Wir denken nur noch an den geliebten Menschen und streben nach Verschmelzung und Ekstase. 

 

Es ist ein geheimes Gesetz der Liebe, dass Liebende gerade deshalb erfüllt sind, weil sie selbstvergessen, nur an das Glück des anderen denken. Sigmund Freud sprach diesbezüglich von „ozeanischen Gefühlen“, die sich aus einer frühen Phase der Kindheit erklären lassen, in der das Ich und die Umwelt noch nicht als getrennt erlebt werden. Doch intensive Verliebtheit wird meistens nur für eine gewisse Zeit erlebt. Oft folgt die Ernüchterung, wenn die geliebte Person nicht mehr als so vollkommen wahrgenommen wird, wie man es sich vorgestellt hat. Dabei ist es doch für uns ein Segen so sein zu dürfen, wie wir sind, denn erst dann fühlen wir uns wirklich geliebt! Wir möchten unser Alltags-Ich nicht ständig auf Hochglanz polieren, sondern uns vorbehaltlos mit unseren kleinen oder großen Schwächen angenommen fühlen. Jedes Individuum hat seine liebenswerte Besonderheit, darum kann wahre Liebe der Wirklichkeit standhalten und unseren Nächsten gelten lassen, so wie er ist.

Liebe ist aber viel mehr. Die Griechen benutzten verschiedene Vokabeln, um Liebe zu beschreiben. Dazu zählte unter anderem: Lust und Begehren in einer Liebesbeziehung, Liebe zu Familienmitgliedern, Freundesliebe, Nächstenliebe oder die Hingabe des Herzens an Gott: eros, storge`, philia, caritas, agape.

Nächstenliebe richtet sich in erster Linie an die Menschen, denen wir im Alltag begegnen, denn nur dem unmittelbar Nächsten können wir wirklich Zuwendung, Sicherheit und Verständnis entgegenbringen. In der buddhistischen Philosophie fängt die Liebe zu Gott bei der Liebe zum Mitmenschen an. Der Nächste ist nicht nur „ein Mensch wie ich“, sondern er ist Ich, er ist mit mir eins. Die Trennung zwischen Ich und Du ist Täuschung, Maya. Hermann Hesse sagte dazu: „Erst, wer eingesehen hat, dass die Welt eine Einheit ist, dem ist ohne Weiteres klar, dass es sinnlos ist, wenn die einzelnen Teile und Glieder dieses Ganzen einander wehtun.“

Mystiker aller Zeiten und Religionsrichtungen haben unmissverständlich klargemacht, dass es keine Gottesliebe ohne Nächstenliebe gibt. Im Strömen der Liebe zum Du erwächst die Erkenntnis, dass wir nicht selbst der Quell der Liebe sind. Agape symbolisiert die Aspekte und Wirkungen der göttlichen Liebeskräfte.

 

Agape ist nach Paulus die höchste der drei christlichen Tugenden: Glaube, Hoffnung und Liebe, eine bedingungslose, selbstlose Liebe, die sogar ihre Feinde liebt. Es ist eine spirituelle, gemeinschaftliche Liebe, geprägt durch den Heiligen Geist, die sich nur durch den Glauben erschließt:

Wir wissen von zahllosen Mystikern, Heiligen und frommen Menschen, dass die Liebe zu Gott keine Utopie ist, sondern, dass sie als etwas unendlich Erhabenes, Erfüllendes und Beglückendes erlebt werden kann. 

Wie ist es möglich, das höchste Wesen, Gott, zu lieben, den wir nie gesehen haben? Im Hohelied Salomos aus dem alten Testament wird das Suchen und Finden, das Sehnen und gegenseitige Lobpreisen zwischen Seele und Geist geschildert.

Im Wechsel wird Gott als Geliebter besungen, der einer erweckten und geliebten Seele antwortet. Es ist ein Lied der Liebe Gottes zum Menschen:

 

Der Geliebte spricht zu mir: 

„Steh auf, meine Freundin, so komm doch!

Denn vorbei ist der Winter, verrauscht der Regen.

Auf der Flur erscheinen die Blumen; die Zeit zum Singen ist da.

Die Stimme der Turteltaube ist zu hören in unserem Land.

Am Feigenbaum reifen die ersten Früchte;

die blühenden Reben duften.

Steh auf, meine Freundin, meine Schöne, so komm doch!

Meine Taube im Felsennest versteckt an der Steilwand

Dein Gesicht lass mich sehen, Deine Stimme hören!

Denn süß ist Deine Stimme, lieblich Dein Gesicht.“                         (AT Hohelied 10–14)

Es gibt zahlreiche Erkenntnisquellen im schriftlichen Nachlass von Mystikern. Darin finden wir transzendentale Wahrheiten und viele klare und tiefe Bewusstseinsinhalte, denen eine mühevolle Suche auf dem spirituellen Weg vorausging. Ein Mystiker bezieht seine Erkenntnis aus Erfahrungen, die nicht durch die herkömmlichen Sinne verursacht und rational verarbeitet werden, sondern die er mittels eines speziellen psychischen Sensoriums empfängt, das bei einem gewöhnlichen Menschen wenig entwickelt ist. Es geht um eine innere Erfahrung, während ein Naturwissenschaftler äußere Dinge für seine Erkenntnisse heranzieht.  Mystiker haben den Zugang im innersten Wesenskern gefunden, dort glüht ein Funke, denen sie sich immer wieder neu zuwenden, hin zu der Quelle, die wesensverwandt vom göttlichen Licht abstammt.

Hildegard von Bingen war eine deutsche Mystikerin, die großen Einfluss auf die Mächtigen ihrer Zeit hatte, was für eine Frau im 12. Jahrhundert ganz außergewöhnlich war. Sie hat ein umfangreiches theologisches, geistliches, philosophisches, musikalisches, naturkundliches Werk hinterlassen und viele Gedichte und Hymnen geschrieben:

Von der Tiefe bis hoch zu den Sternen

überflutet die Liebe das All,

sie ist liebend zugetan allem,

da sie dem König, dem höchsten, 

den Friedenskuss gab.

Die Seele ist wie ein Wind,

der über die Kräuter weht,

wie der Tau,

der über die Wiesen träufelt,

wie die Regenluft,

die wachsen macht.

Desgleichen ströme der Mensch

Wohlwollen aus auf alle,

die da Sehnsucht tragen.

Ein Wind sei er,

der den Elenden hilft,

ein Tau,

der die Verlassenen tröstet.

Er sei wie die Regenluft,

die die Ermatteten aufrichtet

und sie mit Liebe erfüllt.

(Hildegard von Bingen)

 

Bilder und Symbole umschreiben die Geheimnisse einer anderen Wirklichkeit. Wer zu ihnen vordringen will, muss den Weg von außen nach innen gehen. Nur ein geistig-seelischer bewußtseinswandelnder Prozeß führt zur Erkenntnis göttlicher Weisheit, Liebe und Barmherzigkeit und zu innerem Frieden.

 

„Die Liebe ist langmütig und freundlich,

die Liebe eifert nicht, die Liebe treibt nicht Mutwillen,

sie blähet sich nicht auf, sie stellet sich nicht ungebärdig

sie suchet nicht das Ihre, sie lässt sich nicht erbittern

sie rechnet das Böse nicht zu,

sie freuet sich nicht der Ungerechtigkeit,

sie freuet sich aber der Wahrheit,

sie verträgt alles, sie glaubet alles, sie hofft alles, sie duldet alles.“

(Paulus: 1. Brief an die Korinther 13,4-7)

 

„Die Liebe hemmet nichts; sie kennt nicht Tür noch Riegel

Und dringt durch alles sich;

Sie ist ohn Anbeginn, schlug ewig ihre Flügel,

Und schlägt sie ewiglich.“

(Matthias Claudius)

 

„Liebe heißt, mit wachem Herzen leben.“

(Thích-Nhât-Hanh)

 

Christiane Goebel, Goldenes Rosenkreuz Kiel, www.rosenkreuz.de


Die Liebe …

unser Dreh- und Angelpunkt im Leben. Ohne die Liebe ist alles kahl und leer. Und doch ist es nicht so einfach mit der Liebe. Als Eltern sollen wir bedingungslos lieben. Aber tun wir das wirklich? Einige sagen „selbstverständlich lieben wir unsere Kinder bedingungslos“ andere sagen „gerade weil wir nicht dazu in der Lage sind, sind unsere Kinder so verkorkst.“

 

In einer partnerschaftlichen Liebe sollen wir alles verzeihen. Aber wie geht das? Wenn der Partner uns immer wieder betrügt, hintergeht. Wir selbst kein tolles Vorbild hatten, an dem wir uns orientieren können. Was Hollywood uns bietet, geht immer bis zu dem Augenblick, wo sie sich kriegen. Aber wie es dann weitergeht, bleibt offen … man will uns weismachen, dass man nur den „Richtigen“ finden muss, dann ist alles Friede, Freude, Eierkuchen.

Ich glaube das nicht. Ich glaube, dass wir als Eltern verstehen müssen, dass unsere Kinder immer mal Phasen haben werden, in denen sie wütend auf uns sind. Angefangen in der Trotzphase, dann spätestens in der Pubertät und oftmals auch als junge Erwachsene. Sie erkennen, dass wir nicht perfekt sind, unsere Fehler auch gerne mal vor ihnen verbergen, nicht ihren Idealen entsprechen usw. 

Ja, und? Warst du nicht auch auf deine Eltern zeitweise wütend? Das ist ok. Nimm es nicht persönlich. Du bist die Große oder der Große, dein Kind, egal wie alt, muss erst mal alles verstehen. Also halte die Wut aus, auch wenn sie dir ungerecht vorkommt. Ich habe so oft Klienten bei mir, die mir erzählen, dass sie keinen Kontakt mehr zu ihrem Kind haben, und wirklich oft, weil sie gekränkt sind. Das ist keine Liebe! Das ist gekränktes Ego. Hat in einer Eltern-Kind-Beziehung nichts verloren.

In der partnerschaftlichen Beziehung sollte man sich darüber im Klaren sein, dass es schon etwas „Arbeit“ erfordert, wenn man am Ball bleiben möchte. Häufig ist es sonst ein Nebenher leben und man weiß gar nicht mehr, was in dem Anderen vorgeht. Ich bin in diesem Jahr 30 Jahre mit meinem Mann zusammen, war es immer toll? Nein, nicht wirklich. Wir hatten Zeiten, da hätte ich ihn zum Mond schießen können und umgekehrt. Wir waren und sind uns aber immer wichtig genug, um wieder zueinanderzufinden. Wöchentliche Dates, an denen wir etwas Schönes unternehmen, gemeinsames spirituelles Wachsen, Aussprachen, Freude und Leid teilen u. v. m. hat uns geholfen, immer wieder eine Brücke zum Anderen zu bauen und unsere Liebe zu festigen.

Wenn du Unterstützung brauchst, dann melde dich gerne zu einer energetischen Behandlung/Coaching bei mir. Ich freu’ mich auf dich.

 

Bettina Dahlke, www.göttinen-yoga.de

 

Die Liebe ist kompliziert – oder nicht?

 

Fühlen von Scham und Schuld halten uns klein, und nehmen  wir die Skala des Bewusstseins (Map of Consciousness)  nach Dr. David Hawkins zur Hand (und freilich weiß ich d’rum, dass es auch hier ihre Kritiker gibt – doch wo gibt es jene nicht?), liegt Ärger deutlich über Scham und Schuld und 

ist bedingt „vorteilhafter“. Wahres Lieben jedoch kallibriert deutlich höher.

 

Während es womöglich eine unzulässige Verallgemeinerung ist, suchen wir sie alle, in welcher Form auch immer. Einige finden sie, verlieren sie jedoch wieder, andere finden sie, können jene aber nie ausleben, weil sie sich nicht trauen, oder die Rahmenbedingungen es nicht erlauben oder weil deren „Liebe“ keine Erwiderung findet … und dann gibt es jene, die sie finden und halten können – wie viele es sind, vermag ich nicht zu schätzen.

Wer erinnert sich noch an den Film „La La Land“?

Immerhin soll dieser Musicalfilm mit Emma Stone und Ryan Gosling in der Filmpreissaison 2016/17 200 Auszeichnungen erhalten haben und mit 7 gewonnenen Preisen bei den Golden Globe Awards 2017 einen Rekord aufgestellt haben. Das „Kernlied“ des Filmes „City of Stars“ allein hat 7 Awards als „Best Song“ oder „Best Original Song“ gewonnen, und stand im Kern stellvertretend für die von mir den Film hindurch gefühlte Sentimentalität.

Es besingt die Liebe

„It’s love

yes, all we’re looking for is love from someone else“

„a rat-tat-tat on my heart…

Think I want it to stay“

Doch letztlich passiert das Leben und die Protagonisten „müssen“ getrennten Wegen folgen …

Am Ende des Filmes kommt es zu einem unerwarteten Wiedersehen und es wird klar, dass das tiefe Empfinden füreinander nie verloschen war – tragisch schön, doch kein „Happy End“ im klassischen Sinne ...

Einfach „Wahre Liebe“, doch mit ihrem Kernproblem gepaart, dass das Universum die Dinge oft ganz anders vorsieht, als wir sie uns ausmalen ... und Sie, liebe Leser, werden es ahnen: zu dem Zeitpunkt war ich mit einem Menschen in der Vorstellung, den ich als Mensch wohl mehr als jeden anderen außerhalb familiärer Bande geliebt habe und liebe, doch auch hier das Universum am Ende ganz andere Pläne hatte.

Sind wir „letztlich dem Universum egal“ ist eine Frage, die da aufkommen mag, und wir hadern oft mit unserem Schicksal, doch wie heißt es so schön: „es ist besser geliebt und verloren zu haben, als niemals geliebt zu haben“.

Liebe ist kompliziert.

Nicht zuletzt beschreibt der Begriff unterschiedliche Zustände, sie hat unterschiedliche Sprachen, wird unterschiedlich kommuniziert und verstanden.

Der eine mag lieben, sich aber nie geliebt fühlen, selbst wenn von Herzen geschehen. Die Nächste mag lieben doch ihre Liebe aber nie erwidert finden... und manche lieben und wissen „umeinander’s“ Liebe einfach nicht.

Nehmen wir hinzu die fünf Sprachen der Liebe n. Chapman:

 

Ausdruck von Liebe über:

1 • Lob und Anerkennung

2 • Zweisamkeit – die Zeit nur für euch

3 • Geschenke, die von Herzen kommen

4 • Hilfsbereitschaft

5 • Zärtlichkeit

Finden sich nun 2, die eine völlig andere Beziehungssprache haben, kann das so richtig nach hinten losgehen …

Nehmen wir beispielsweise an, für den einen ist Sex eine der Primärsprachen doch für den anderen hat jener nicht ganz denselben Stellenwert … dann wird ggf. das Ausbleiben von Sex als Liebesentzug gefühlt und bereitet den Boden für weiteres Unheil … – ein Drama, wenn es als solcher gar nicht gemeint, aber am Ende so verstanden ist. Weiß man darum nicht, passieren viele Dinge, die sich über die Zeit aufaddieren und Liebesbeziehungen scheitern lassen können.

Es gibt mindestens ebenso viele verschiedene Gründe, warum wir uns Partner welchen Geschlechtes auch immer aussuchen, viele davon in vielen Fällen unserem Bewusstsein nicht zugänglich bzw. offensichtlich.

Die Empfehlung gleich von Anfang einer Beziehung an in die Paartherapie zu gehen, um allen Eventualitäten bereits im Vorfeld zu begegnen und Stück für Stück auftauchende Probleme gleich zu beheben, bevor sie sich über die Zeit einfach nicht mehr aus dem Wege räumen lassen, scheint da nur ein logischer Schluss. Auch eine Persönlichkeits- und Kompatibilitätsanalyse vorweg scheint gar nicht so unklug. Am Ende lässt sich dann zumindest nicht behaupten, man hätte das alles nicht gewusst.

Doch an erster Stelle muss bzw. darf vermutlich der innere Kampf zwischen Liebe und Selbstliebe gewonnen sein, denn lieben bzw. schätzen wir uns selbst nicht hinreichend, werden wir diese Lücke wohl nie durch einen anderen gefüllt bekommen … ganz egal, wie viel an Fühlen jener für einen in sich trägt – wir werden es nicht erkennen können bzw. zu fühlen vermögen.

Und am Ende bleibt da noch eine Instanz, die es näher zu betrachten gilt:

Die Kongruenz unserer Gedanken … die zu Worten und ggf. Taten werden können, aber nicht müssen, doch unabhängig vom letzteren ggf. doch ihre Auswirkung in der Wirklichkeit entfalten.

Und dies führt mich zu eingangs erwähntem „Projekt“. In den vergangenen Monaten habe ich mir verstärkt (bewusst) Gedanken darum gemacht, wie sehr Gedanken unsere Wirklichkeit beeinflussen – und dabei meine ich nicht, ob ein Gedanke bewusst in die Tat umgesetzt wird, sondern ob andere Wesen meine Gedanken wahrnehmen, die ich faktisch niemals ausgesprochen habe … und wenn „ja“ … wie sehr verändert es deren und meine Wirklichkeit, wenn jene die Gedanken wahrnehmen und reaktiv darauf zu handeln beginnen, selbst nie ins Bewusstsein vorgedrungen?

Und wenn dem so sein könnt, sein sollt oder so ist … wie viel Macht zur Beeinflussung der Wirklichkeit im Außen (also nicht nur in unserem gedachten Inneren) haben die unkontrollierten Gedanken in uns, die gefühlt aus dem „Nichts“ entstehen und außerhalb unserer bewussten Steuerung ihr Unwesen zu treiben scheinen. Wenn wir also jemanden lieben, aber in unserem Unbewussten Programme laufen haben, die an ewige Liebe einfach nicht glauben oder „meinen“, dass etwas nicht einfach gut sein darf … müssen jene vielleicht gar nicht in unserem Handeln aktiv werden, sondern im Rahmen des „kollektiven Unbewussten“ einfach nur unbewusst vom anderen wahrgenommen werden, um dann wieder Gedanken in jenen zu erzeugen, die womöglich ins Fühlen und infolge Handeln kommen.

Wer mag, kann hierzu gerne auch folgende Ausführungen lesen:

https://www.wmn.de/health/psychologie/dr-emoto-experiment-saetze-niemals-sagen-r-id24645

Ich jedenfalls habe es mir aufgrund aller Erlebnisse dieses Jahres inklusive verletzten Egos sowie aus Liebe, Rücknahme des Selbst zum Schutze des Anderen zur Aufgabe gemacht, mich intensiver mit der Kongruenz meiner Gedanken zu befassen … und eines Tages soll die „Kontrolle“ hierüber bestenfalls Einfluss nehmen auf die Art und Weise, wie ich gedenke therapeutisch zu arbeiten.

Sie als Leser werden mit als die Ersten von den (Weiter-)Entwicklungen erfahren. „The Proof is in the Pudding“ (Meister Doo Wei) oder aber: „in der Umsetzung will es sich beweisen“ – erster Schritt dabei liegt im Erlernen des „Flüsterns“ – weitere folgen.

 

von Dr. med. Harald Lemke, praxislemke@googlemail.com


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